Lithium-Ionen-Batterien spielen eine wesentliche Rolle beim Übergang zu erneuerbaren Energien und bei der Stromerzeugung mit zuverlässigeren und nachhaltigeren Technologien. NMC war in den letzten Jahren die am häufigsten eingesetzte Technologie, aber jetzt wird LFP aus Gründen wie Kosten- und Sicherheitsvorteilen immer beliebter. Die LFP ist jedoch mit Herausforderungen verbunden, insbesondere im Hinblick auf genaue Zustandsschätzungen.
LFP in der Energiespeicherung
Überwindung von Herausforderungen bei der Schätzung des Ladungszustands für LFP Energiespeichersystemen
Einleitung
Lithium-Ionen-Batterien sind ein wesentlicher Bestandteil des Übergangs zu erneuerbaren Energien, sowohl für den Übergang des Automobilsektors zu grüner Mobilität als auch für den Übergang zur Stromerzeugung aus zuverlässigeren und nachhaltigeren Technologien. Da erneuerbare Energiequellen wie Sonnen- und Windenergie unstetig und daher unzuverlässig sind, muss die Energie für bestimmte Zeiträume gespeichert werden. Es werden Technologien benötigt, um das Netz zu stabilisieren, indem sichergestellt wird, dass Energie in das Netz eingespeist oder aus dem Netz entnommen wird, wenn dies erforderlich ist.
Im Bereich der stationären Energiespeicher werden derzeit zwei wichtige Lithium-Ionen-Technologien eingesetzt: NMC (Nickel-Mangan-Kobalt) und LFP (Lithium-Eisen-Phosphat). NMC ist derzeit die ausgereifteste Technologie und wird daher vor allem in der Automobilindustrie eingesetzt. LFP wird jedoch in der Energiespeicherung immer beliebter, was einzigartige Herausforderungen mit sich bringt, insbesondere im Hinblick auf Zustandsschätzungen wie den Ladezustand.
In dem Whitepaper gehen wir auf die folgenden Fragen ein:
- Warum ist die Schätzung des Ladezustands (SoC) für die Energiespeicherung wichtig?
- Was sind die Merkmale von NMC- und LFP-Zellen?
- Wie kann die Batterieanalytik die SoC für LFP-Zellen abschätzen?
Nachbereitung: Produkt-Webinar zur Energieanalyse - Winterausgabe '24
Unser erstes Produkt-Webinar befasste sich mit den neuesten Funktionen der Energy Analytics Suite. Dazu gehören eine neue Sicherheitslösung, Verbesserungen für den Performance Manager und automatisierte Berichte.
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