TWAICE, ein führender Anbieter von prädiktive Analysesoftware für Energiespeichersystemen (BESS), gab heute mehr als 15 wichtige Produktverbesserungen bekannt. Dieses rasante Innovationstempo spiegelt den dringenden Bedarf der Branche an Lösungen wider, die technische Exzellenz mit finanzieller Leistung verbinden, während Betreiber mit überwältigenden Datenmengen, wachsender Systemkomplexität und dynamischen Marktanforderungen zurechtkommen müssen.
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TWAICE bringt mehr als 15 Produktverbesserungen auf den Markt, die BESS-Betreibern helfen, Komplexität in Umsatz zu verwandeln
Neue Funktionen versetzen Betreiber in die Lage, Komplexität zu bewältigen, interne Maßstäbe zu setzen und bessere finanzielle Ergebnisse zu erzielen
Ein Highlight unter den neuesten Entwicklungen ist die Einführung von Penalty Risk Assessment, einer bahnbrechenden Funktion, die Betreibern hilft, kostspielige Strafen zu vermeiden, indem sie Probleme mit dem Ladezustand (State of Charge, SoC) leichter verständlich und handhabbar macht. Im Vergleich zu den oft ungenauen Schätzungen des Batteriemanagementsystems (BMS) zeigt das neue Tool an, wenn Systeme in der Nähe riskanter Schwellenwerte arbeiten, und gibt Empfehlungen für SoC-Grenzwerte auf der Grundlage des realen Systemverhaltens. Mit diesen Erkenntnissen können Betreiber ihre Anlagen zuverlässiger mit Strom versorgen, wenn die Strompreise am höchsten sind, Strafen vermeiden und den Wert ihrer Anlagen langfristig sichern.
"Da sich die Energiespeicherbranche weiterentwickelt, sehen sich viele unserer Kunden mit neuen und komplexen Herausforderungen konfrontiert, die sie bisher nicht kannten", sagt Stephan Rohr, Co-CEO und Gründer von TWAICE. "Bei TWAICE konzentrieren wir uns darauf, diese neuen Anforderungen zu antizipieren und Innovationen zu liefern, die einen unmittelbaren, praktischen Nutzen bieten. Unsere neuesten Funktionen geben Betreibern die Klarheit, Kontrolle und das Vertrauen, das sie brauchen, um immer komplexere Systeme zu optimieren."
Lösung realer betrieblicher Herausforderungen mit umsetzbaren Erkenntnissen und benutzerfreundlichen Tools
Unter den zahlreichen Verbesserungen zeigen insbesondere vier neue Funktionen, wie TWAICE die schwierigsten betrieblichen Herausforderungen der Branche angeht:
- Maximierung der Verfügbarkeit: Die KPIs für nutzbare und rückgewinnbare Energie von TWAICE helfen Betreibern, Probleme, die sich auf die Verfügbarkeit und Leistung auswirken, schnell zu erkennen und zu priorisieren. In Kombination mit der Integration in die Finanzplattform von Modo Energy können Betreiber nun versteckte Energieverluste direkt mit den Auswirkungen auf die Einnahmen verknüpfen und so ein intelligenteres Anlagenmanagement ermöglichen.
- Schutz der langfristigen Rentabilität von Anlagen: Die neue Überwachung der Roundtrip-Effizienz (RTE) sorgt für Transparenz über die Batterien hinaus bis hin zu Wechselrichtern und Transformatoren. Durch die Erfassung von Effizienzverlusten, wo auch immer sie auftreten, ermöglicht RTE Insights die frühzeitige Erkennung von Leistungseinbußen, die sonst monatelang unbemerkt bleiben könnten.
- Management von Gewährleistungs- und Vertragsrisiken: Der anpassbare Warranty & Guarantee Tracker, der an mehr als 50 KPIs gekoppelt ist, ermöglicht eine proaktive Überwachung der Einhaltung von Vorschriften und prädiktive , bevor Schwellenwerte überschritten werden - das spart Kosten und Streitigkeiten.
- Beschleunigung der operativen Entscheidungsfindung: Neue automatisierte Berichterstattungsfunktionen liefern maßgeschneiderte, vernetzte Einblicke in der gewünschten Häufigkeit - täglich, wöchentlich oder monatlich - und stellen sicher, dass die richtigen Teams über die richtigen Informationen verfügen, wenn es am wichtigsten ist.
Jede dieser Innovationen zielt auf kritische Bedürfnisse ab, die in enger Zusammenarbeit mit den Kunden von TWAICE ermittelt wurden, wie z. B. BW ESS, einem großen Betreiber großer Energiespeicheranlagen.
"Die Batterieanalytik-Software von TWAICE verschafft uns die nötige Transparenz, um betriebliche Entscheidungen effektiver zu treffen, die Verfügbarkeit der BESS zu erhöhen und einen sicheren und effizienten Betrieb unseres Batterieportfolios zu gewährleisten", so Alex King, Leiter der Abteilung Asset Management bei BW ESS.
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