Im Durchschnitt sind Batteriespeichersysteme nur 82 % der Zeit verfügbar. Viele Probleme können jedoch bereits vor dem Einsatz, in der Inbetriebnahmephase, erkannt werden. Der Artikel erläutert die Vorteile der digitalen Inbetriebnahme, wie eine schnellere Analyse und detailliertere Einblicke in KPIs und potenzielle Fertigungsfehler.

Entschärfung des Risikos bei Einsatz und Betrieb von Energiespeichersystemen
Schützen Sie Ihre Investition und Ihren Ruf
Einleitung
Batteriespeichersysteme (BESS) werden immer beliebter, um überschüssige Energie aus erneuerbaren Quellen wie Sonne und Wind zu speichern und um die Effizienz und den Betrieb des Stromnetzes zu verbessern. Es wird erwartet, dass der globale Markt für Energiespeichersysteme bis 2030 um das 15-fache wachsen wird.
Energiespeichersysteme sind jedoch mit Risiken verbunden. Die durchschnittliche Verfügbarkeit von BESS liegt bei nur 82 %, was bedeutet, dass den Anlagenbesitzern aufgrund von Ausfallzeiten erhebliche Einnahmen entgehen. Darüber hinaus sind in den letzten Jahren 58 % der Ausfälle von Energiespeichern innerhalb der ersten zwei Jahre ihrer Lebensdauer aufgetreten, was zeigt, dass dies die kritischste Phase ist. Diese Ausfälle können und sollten verhindert werden. Viele Probleme können bereits vor der Inbetriebnahme erkannt werden, um unnötige und teure Ausfallzeiten in der Betriebsphase zu vermeiden.
TWAICE bietet Anlagenbesitzern eine digitale Inbetriebnahme, die ihnen hilft, Fertigungs- (und andere) Probleme vor der Inbetriebnahme zu erkennen und so die Grundlage für einen sicheren, zuverlässigen und rentablen Betrieb zu schaffen. Nach der Inbetriebnahme des Speichers hilft TWAICE Analytik den Anlagenbesitzern, das Risiko für ihre Speicher langfristig zu verringern.
Möchten Sie den gesamten Artikel lesen?
Laden Sie eine PDF-Datei des Artikels herunter:
Verwandte Ressourcen

Lösungen für die Mobilität während des Lebens

Batterieentwicklung
