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Produkt-Update
Beschleunigung der Ursachenanalyse von BESS-Problemen
Juni 24, 2025
TWAICE Energy Storage Analytics ist eine Datenanalysesoftware für den BESS-Betrieb, die Anlagenmanager und Leistungsingenieure dabei unterstützt, die Lebensdauer, Gesundheit und Sicherheit ihrer Anlagen zu verbessern. Die Funktionen und Datenvisualisierungen erleichtern das Aufspüren von Problemen und Betriebsrisiken, aber um wirklich auf den Grund zu gehen, müssen Leistungstechniker in der Lage sein, einfach auf Zeitreihendaten zuzugreifen und diese zu analysieren. Aus diesem Grund haben wir den Data Explorer entwickelt.
TWAICE hat mir geholfen, mehr darüber zu erfahren:
Artikel hier lesen:
www.twaice.com/article/
#ThinkTwaice
Die Herausforderung: Die Untersuchung dessen, was in Ihrem BESS passiert, bereitet Kopfschmerzen
Energiespeichersystemen (BESS) erzeugen jeden Tag Milliarden von Datenpunkten. Bei so vielen Daten wird die Untersuchung von Problemen unglaublich komplex. Tools wie Excel oder Grafana greifen oft zu kurz. Sie erfordern tagelange manuelle Einstellungen, um überhaupt die benötigten Signale zu finden, und sie sind möglicherweise nicht in der Lage, das Volumen der BESS-Daten zu verarbeiten.
Diese Herausforderung wird noch größer, wenn Sie BESS mit anderen Anlagen wie Wind- oder Solaranlagen vergleichen. Wie die folgende Grafik zeigt, erzeugt eine 100-MW-BESS-Anlage bis zu 100-mal mehr Daten als eine PV-Anlage ähnlicher Größe (basierend auf einer internen Analyse). Selbst erfahrene Energieunternehmen können mit der Sensordichte, den Abtastraten und dem Rohvolumen der BESS-Daten überfordert sein.
Abbildung 1: Erzeugung von Datenpunkten pro Tag über BESS, Wind und PV (Quelle: interne Analyse)
In einer kürzlich durchgeführten TWAICE-Umfrage nannten 34 % der Befragten "Datenmanagement und -integration" als eine der beiden größten Herausforderungen neben Leistungs-, Sicherheits- und Garantiefragen. Dies unterstreicht den Bedarf an spezialisierten Tools, um die Komplexität von BESS-Zeitseriendaten zu bewältigen.
Die Lösung: Visualisieren und Analysieren von Zeitreihendaten in Sekundenschnelle
Der TWAICE Data Explorer ist ein Tool, das speziell für das Volumen und die Komplexität von BESS-Daten entwickelt wurde. Leistungs- und Betriebsingenieure können:
Sofortige Visualisierung von Zeitreihendaten von jedem Sensor
Schnell konfigurieren, was angezeigt wird - keine Einrichtung, kein Code
Beschleunigung von Diagnose und Fehlerbehebung
Herkömmliche Tools wie Excel oder Grafana sind für die generische Datenverarbeitung konzipiert, nicht für BESS-Signale mit hoher Dichte und hoher Frequenz. Sie sind umständlich einzurichten (d. h., sie erfordern oft spezielle Datenteams), haben Schwierigkeiten bei der Skalierung und bieten keinen BESS-spezifischen Kontext. Der TWAICE Data Explorer hingegen ist auf Einfachheit und Leistung in großem Maßstab ausgelegt. Sie können einfach auf einen beliebigen Sensor oder KPI klicken, um ihn dem Diagramm hinzuzufügen. Er ermöglicht auch eine schnelle und einfache Neukonfiguration von Signalen im Diagramm und kann täglich Millionen von Datenpunkten verarbeiten.
Mehr als nur Rohsignale erforschen
Mit den meisten EMS- oder BMS-Tools erhalten Sie Zugang zu Rohdaten wie Spannung oder Temperatur. Diese Daten allein sagen jedoch nicht alles aus. Deshalb geht TWAICE noch einen Schritt weiter und berechnet erweiterte BESS-KPIs wie Spannungs- und Temperaturverläufe, Widerstands- und Impedanztrends, Verfügbarkeit und nutzbare Energie und vieles mehr. Mit dem Data Explorer können Sie diese fortschrittlichen Metriken zusammen mit rohen Zeitseriensignalen in einer einzigen Ansicht analysieren, um ein vollständiges Bild Ihres Batteriesystems zu erhalten.
Zugriff auf historische Einblicke, nicht nur auf Live-Daten
Im Gegensatz zu BMS- oder EMS-Plattformen ermöglicht TWAICE den Zugriff auf historische Daten, nicht nur auf Live-Feeds. BMS- und EMS-Tools sind für die Echtzeitüberwachung und unmittelbare Kontrolle optimiert, aber es fehlt ihnen in der Regel an benutzerfreundlichen Möglichkeiten zur Untersuchung historischer Daten. Mit TWAICE können Sie problemlos Ereignisse aus der Vergangenheit untersuchen und Trends im Zeitverlauf vergleichen. Dies ist von entscheidender Bedeutung, um eine langfristige Leistungsverschlechterung zu erkennen, Garantiebedingungen zu überprüfen oder die Entwicklung einer Anomalie zu verstehen.
Beispiele
Energy Storage Analytics kennzeichnet nicht funktionierende Strings - der Data Explorer hilft Ihnen herauszufinden, warum. Sie können zum Beispiel alle Temperatur- und Stromsensoren überprüfen, um zu sehen, ob es einen Grund gibt, warum sie nicht mehr funktionieren.
Energy Storage Analytics zeigt erhebliche Ungleichgewichte an. Mit dem Data Explorer können Sie die genauen Bedingungen sehen, unter denen die Ungleichgewichte auftreten, und dann genau feststellen, welche Module und/oder Zellen innerhalb eines Racks die Ungleichgewichte verursachen.
Vergleich von BMS-SoC und TWAICE-SoC - dies ermöglicht Ihnen, die SoC-Fehler zu quantifizieren und den Nachweis zu erbringen, der erforderlich ist, um das Problem dem Geräteanbieter mitzuteilen, indem Sie andere Sensoren wie Höchst- und Mindestspannung und -strom korrelieren.
Datenausfälle kommen häufig vor, aber es ist nicht immer einfach festzustellen, wann und warum sie auftreten. Mit einer Zeitreihenansicht der Daten lässt sich leicht feststellen, wann ein Ausfall aufgetreten ist und wie schwerwiegend er war.
Warnmeldungen sind hilfreich, aber Ingenieure benötigen oft Zeitreihendaten, um das Gesamtbild zu erkennen. Ein visueller Vergleich mehrerer Sensoren kann die Suche nach der Grundursache erleichtern.
Abbildung 2: Identifizieren einer schwachen Zelle im Data Explorer
Beschleunigung der Datenanalyse
Ganz gleich, ob Sie die Ursache einer thermischen Anomalie untersuchen oder die Garantiebedingungen überprüfen wollen, mit dem TWAICE Data Explorer erhalten Sie schneller Antworten.
Produkt-Webinar: Was gibt es Neues bei TWAICE Energy Analytics (Ausgabe Sommer '25)
Nehmen Sie am nächsten Produkt-Webinar teil und erfahren Sie mehr über die neuesten Funktionen, die BESS-Eigentümern und -Betreibern helfen sollen, ihre Einnahmen, ihre Leistung, ihre Sicherheit und ihr Garantiemanagement zu verbessern.
Fehler beim Ladezustand (State of Charge, SoC) sind eines der größten Probleme bei der Verwaltung und dem Betrieb von Energiespeichersystemen und kosten Betreiber Millionen an entgangenen Einnahmen. Die neue Funktion von TWAICE, Penalty Risk Assessment, bietet genaue SoC-Einblicke, die Ihnen helfen, diese kostspieligen Ergebnisse zu vermeiden.
BESS-Leistungsgarantien und -Gewährleistungen sind vollgepackt mit kritischen Metriken, von der Verfügbarkeit, der Round-Trip-Effizienz (RTE), den äquivalenten Vollzyklen (EFC), dem Gesundheitszustand (SoH) bis hin zu Betriebsbedingungen wie der Temperatur. Die ordnungsgemäße Verfolgung dieser Kennzahlen und ihre Zuordnung zu den Vertragsbedingungen ist jedoch eine Herausforderung. In diesem Artikel beschreiben wir, wie Sie unseren aktualisierten Warranty and Guarantee Tracker verwenden können.
Unsere jüngste Integration mit Modo Energy setzt BESS-Leistungsverbesserungen in klare finanzielle Ergebnisse um. Mit dieser Integration können ERCOT- und britische Betreiber jetzt Leistungsverbesserungen direkt mit den Auswirkungen auf die Einnahmen verbinden - bis hin zum einzelnen Abrechnungspunkt.
Nehmen Sie am nächsten Produkt-Webinar teil und lernen Sie die neuesten Funktionen kennen, die BESS-Eigentümern und -Betreibern helfen sollen, ihre Einnahmen, ihre Leistung, ihre Sicherheit und ihr Garantiemanagement zu verbessern. Diskutieren Sie live mit den TWAICE-Produktmanagern und erhalten Sie einen Einblick in die nächsten Entwicklungen.
In dieser praxisnahen Sitzung führen Camelot Energy Group und TWAICE Sie durch die heikle Phase der Errichtung und Inbetriebnahme. Vom Wärmemanagement bis hin zum Durcheinander bei Meilensteinen werden sie bewährte Verfahren vorstellen, die über Erfolg oder Misserfolg Ihrer Projektabwicklung entscheiden können.
Lithium-Ionen-Batterien spielen eine wesentliche Rolle beim Übergang zu erneuerbaren Energien und bei der Stromerzeugung mit zuverlässigeren und nachhaltigeren Technologien. NMC war in den letzten Jahren die am häufigsten eingesetzte Technologie, aber jetzt wird LFP aus Gründen wie Kosten- und Sicherheitsvorteilen immer beliebter. Die LFP ist jedoch mit Herausforderungen verbunden, insbesondere im Hinblick auf genaue Zustandsschätzungen.